PROFIL

wie ich erLEUCHTEt wurde

Aus einer Künstlerfamilie kommend, war ich 1982 auf dem richtigen Weg – ich beschäftigte mich mit Design, Grafik, Gestaltung und besuchte die Fachoberschule in Hamburg.
Ich wollte Tischlerin werden um dann Möbel-/Produktdesign zu studieren. Da Frauen in diesem Beruf 1985 noch nicht so gerne gesehen wurden, erlernte ich einen „normalen“ Beruf und landete so bei Langnese - für immerhin fast 25 Jahre.
In dieser Zeit habe ich viele Stationen durchlaufen, in jedem Job
meine Tätigkeit selbst neu erfunden und mir kreative Herausforderungen gesucht.
Privat bin ich mehr meinen Talenten gefolgt.
Metall hat mich immer fasziniert - ob verrosteter Stahl oder Kupfer. Ich habe in den letzten Jahren viele Projekte realisiert, ob im Bau von überdimensionalen Uhren oder grossen
Standkerzenleuchtern aus Kupfer.
Meine Vorliebe, Dinge die ich auf Schrottplätzen gefunden habe, in meine Objekte einzubinden, entstand 1987, als ich nach einem Arbeitstag den Schrottplatz am Rondenbarg durchstöberte.

Meine"Bilder" waren immer Objekte - und Bildhauerarbeiten.
Die erste Tischleuchte entstand vor ca. 18 Jahren und war tatsächlich ebenfalls aus Kupfer.
Manche Dinge bleiben, andere entwickeln sich weiter.
Die Leidenschaft für Glas entdeckte ich vor 3 Jahren. Seitdem beschäftige ich mich intensiv mit diesem unglaublich „zickigen“ und herausfordernden Material.
Nie hätte ich gedacht, dass ich den Mut haben würde, ganz zur Kunst und Gestaltung zurückzukehren. Seit nunmehr 2 Jahren entwickle ich mich auf diesem Gebiet weiter.
Ich habe mich in verschiedenen Seminaren handwerklich fortgebildet.
Um auch die planerische Seite des Lichtes umzusetzen, habe ich eine Ausbildung zur Fachplanerin für Licht und Innenraumbeleuchtung erfolgreich absolviert.

Der erste Erfolg zeichnet sich durch zufriedene Kunden ab
und das schönste Kompliment für mich ist es, weiterempfohlen zu werden.?Belege von einigen Projekten finden Sie auf dieser Webseite. Wenn Sie neugierig geworden sind, schicke ich Ihnen gerne mehr Fotos.